Du bist jung und du sagst, es gibt nichts, was dich halt. Da war' nichts, was sich lohnen konnt', in deiner Welt. Und du sagst, du siehst wirklich in
Was wichtig ist, ist nicht, was man so nennt. Nicht, was man ist und wen man alles kennt. Ich kenn' die Regeln,ich beherrsch' das Spiel, doch all das
Ein Kieselsteinweg fuhrte mich zu dem Haus Das Licht fiel auf englischen Rasen Auf seidenem Teppich stand ich im Portal Vor Gemalden und wertvollen Vasen
Wei?t du wieviel Sterne stehen Und wohin die Flusse gehen? Sag', warum der Regen fallt, Wo ist das Ende dieser Welt? Was war hier vor tausend Jahren?
Schenk' mir noch eine Stunde, la?' diese Nacht noch nicht zu Ende geh'n. Schenk' mir noch eine Stunde und la?' uns schaun'n, ob wir noch Freunde sind.
(Instrumental)
Manchmal komm' ich so klein mir vor Mit meinen gro?en Tonen. Die im kleinsten Wind wie blauer Dunst verweh'n. Und so etwas wie Eifersucht Beginnt in mir
Wenn du ein Leben willst, Das sich zu leben lohnt, Musst du dem Gluck imponier?n! Nur wer sich vornimmt, zu fliegen, Wird den Himmel beruhr?n! Nur wer
Freiheit ohne Grenzen Abgrundtiefe Graben Fehlbilanz Volle Einkaufswagen Inhaltsleeres Leben Fehlbilanz Denkende Computer Programmierte Menschen Fehlbilanz
Ein Lied wie keines, Das wunsch? ich mir, Und es erzahlt mir Nur von dir Von deinem Augeblau Und wie ich dir vertrau? Wie wichtig du mir bist Im Leben
Fliegen gegen den Wind - wieder mal wie als Kind die Schule schwanzen! Lieben gegen den Ha? - ohne Visum und Pa? uber die Grenzen! Lachen gegen den Ernst
Von jetzt an Freiheit wagen, Heuchelei nicht ertragen, Das Gluck erfassen, Statt nur suchen nach mehr... Funf einmal g'rad sein lassen, Nicht in Tabellen
Du kommst aus der Kalte Ins glei?ende Licht, So ist es, wenn Liebe beginnt. Es reimt sich dein Leben So wie ein Gedicht, Bis dann die Routine gewinnt.
Das Photo war zerrissen Und lag am Stra?enrand. Erledigt und vergessen, Verloren und verbannt. Ich hob es auf und hielt es ratlos in der Hand. Wer wirft
Und ich sah einen Wald, wo man jetzt einen Flugplatz baut. Ich sah' Regen wie Gift, wo er hinfiel, da starb das Laub. Und ich sah einen Zaun, wo es fruher
Die Erde gedeiht, seit so vielen Jahr?n, Jetzts wird?s aber Zeit, sie in den Graben zu fahr?n. Wir plundern sie aus, wir heizen ihr ein Das uberlebt auf
Fern doch immer noch nah Zeit wie Samt und wie Seide damals wir beide Auf den Flugeln der Nacht fliegen leicht die Gedanken ohne Mauern und Schranken
Lyrics/Music: Giulio Rapetti (Mogol) / Carlo Donida Disk: 1965 - Abbracciami forte/Se partirai [single] - 01 [Vogue] 1965 Sanremo edition Abbracciami