Ein Ende kann ein Anfang sein - auch fur Dich,der Glaube an Dich selbst la?t Dich nie im Stich. Alles was Du willst, liegt in Deinen Handen es beginnt
Am Ende bleiben Tranen Die man aus Liebe weint Ein unerfulltes Sehnen Hullt dich in Traurigkeit ein Am Ende bleiben Tranen Verlorne Zartlichkeit Heut
Telefongefluster, Welten zwischen dir und mir. Worte die mich streicheln, du, ich sehn' mich nach dir. Und ganz tief in mir drinnen geht's drunter und
Ich wei? nicht, ob ich das tausendste Mal neben dir liege Fur mich ist es heute noch genauso intensiv wie beim ersten Mal Du verbrennst mich noch immer
Hab keine Angst Es tut gut wie es ist Wenn dein Gefuhl seine Kraft nie verliert Und frag mich nicht wohin fuhrt unsrer Weg Ich wei? genau unsrer Traum
Weil du mich liebst, ist der Tag wieder Leben fur mich. Weil du mich liebst, ist die Nacht wieder Leben fur mich. Was du mir gibst, hab ich niemals zu
Die Gefuhle sind frei mit den Wolken zu ziehen uber Grenzen hinweg bis ans Ende der Welt. Wer die Sehnsucht nicht kennt wird den Wind nie verstehen
Zieh dich nicht aus, Amore Mio, Komm doch nach Haus, Amore Mio, Trink nicht soviel, Amore Mio, Bei jedem Glas, Amore Mio, werd ich ganz bla?, Amore Mio
Auf dem Weg zu dir ist die Sehnsucht nicht mehr aufzuhalten, Auf dem Weg zu dir nehme ich gebirgehohe Steine in Kauf, mag sich unter mir, auch noch so
Wenn ein Engel Urlaub macht, fallt ein Vogel aus dem Nest, und ein Lebewesen ist nicht mehr geborgen. Wenn ein Engel in der Nacht seinen Arbeitsplatz
Ich liege in der Sonne und traume in den Tag Glucklich und allein Ich nehme mir die Freiheit, zu leben wie ich mag Glucklich und allein Da halt ein Mobelwagen
Extreme ? und trotzdem lieb? ich Dich Geliebt ? Wir lebten jeden Tag aus Geweint ? Wir stritten uns auf Teufel komm raus Versohnt ? Wir lagen uns in
Deine Augen snd voll Zartlichkeit, doch dir fehlt der Mut zu mir, und dein Herz so voller Angstlichkeit schlagt laut in dir. Ich verspreche dir den Himmel
Du willst nach Sudfrankreich und ich will nach Sylt Wollen kann ich vieles, was du willst wird erfuhlt So ist das Leben Du bringst Geld in Umlauf und
Frei, das hei?t allein, so wie der Wind, ohne ein Ziel. Frei, das wollt' ich sein. Warum lag mir, daran so viel ? "Du, ...", hab ich gesagt, "... ich
Jetzt ist der Applaus verhallt, die Manege ist leer, der Zirkus hat sich seinen Zauber abgeschminkt. Auch die Tiere hat der Schlaf gebandigt, nur ihr
Licht auf dem Kissen Schatten an der Wand. Wir hatten atemlos Zigaretten in der Hand. Warme Augen keine Worte wir blieben einfach da und ich spure etwas
Laute Stille fullt das Zimmer denn wir schweigen so wie immer. Meine Blicke geh'n verloren auf dem weiten Weg zu dir. Und wir beide sind wie Fremde doch