Låttexter: Silbermond. Kartenhaus.
:
Ich such nach dem, was mich vergessen lasst,
dass es in meinem Leben dunkel ist,
und dass die Nacht den Tag besetzt
und mir keinen Funken Licht mehr lasst.
Mir fehlt nichts und doch fehlt mir viel,
ich bin zu schwach um noch mal aufzustehen
und zu stark um hier zu liegen.
Jetzt bin ich aufgewacht,
halt das Licht in meinen Handen,
hab schon nicht mehr dran gedacht,
dass sich das Blatt noch mal wendet.
Du hast mein Leben neu gemacht,
steckst mich an mit deiner Kraft,
du machst alles so lebenswert,
ich will mich nicht dagegen wehren.
Du hast eine Kerze aufgestellt,
und bringst das Licht in meine Welt,
machst mein Leben zum Kartenhaus,
auf dir aufgebaut.
Wie jedes Wort eine Stimme braucht,
wie der Mond in jede Nacht eintaucht,
wie jede Wahrheit ihr Angesicht,
genauso brauch ich dich.
Du bist der Wind und du tragst mich hoch,
und ich wei?, du kannst mich fliegen sehen,
und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen.
Bin wieder aufgewacht,
mit der Dunkelheit in meinen Handen,
das hatt? ich nie gedacht,
dass sich das Blatt wieder wendet.
Du hast mein Leben ausgemacht,
und dir nichts dabei gedacht,
du warst der Sinn und der Lebenswert,
und jetzt ist all das nichts mehr wert.
Du loscht meine Kerze einfach aus,
weil du sie nicht mehr brauchst,
machst mein Leben zum Kartenhaus,
und ziehst die unterste Karte raus.
Ich such nach dem, was mich vergessen lasst,
dass es in meinem Leben dunkel ist,
und dass die Nacht den Tag besetzt
und mir keinen Funken Licht mehr lasst.
Mir fehlt nichts und doch fehlt mir viel,
ich bin zu schwach um noch mal aufzustehen
und zu stark um hier zu liegen.
Jetzt bin ich aufgewacht,
halt das Licht in meinen Handen,
hab schon nicht mehr dran gedacht,
dass sich das Blatt noch mal wendet.
Du hast mein Leben neu gemacht,
steckst mich an mit deiner Kraft,
du machst alles so lebenswert,
ich will mich nicht dagegen wehren.
Du hast eine Kerze aufgestellt,
und bringst das Licht in meine Welt,
machst mein Leben zum Kartenhaus,
auf dir aufgebaut.
Wie jedes Wort eine Stimme braucht,
wie der Mond in jede Nacht eintaucht,
wie jede Wahrheit ihr Angesicht,
genauso brauch ich dich.
Du bist der Wind und du tragst mich hoch,
und ich wei?, du kannst mich fliegen sehen,
und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen.
Bin wieder aufgewacht,
mit der Dunkelheit in meinen Handen,
das hatt? ich nie gedacht,
dass sich das Blatt wieder wendet.
Du hast mein Leben ausgemacht,
und dir nichts dabei gedacht,
du warst der Sinn und der Lebenswert,
und jetzt ist all das nichts mehr wert.
Du loscht meine Kerze einfach aus,
weil du sie nicht mehr brauchst,
machst mein Leben zum Kartenhaus,
und ziehst die unterste Karte raus.
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