Låttexter: Hassgesang. Wie Schon Mal In Diesem Land.
Allgegenwartig ist die Meinungsmache gegen dich. Ganz revolutionar gespruht, doch auch woanders findet sich ihr Hass auf die, die uber Grenzen ihrer Ideologie hinaus ein neues Weltbild schufen ? und anders war es nie in dem System, das sich die Hand reicht mit Gewalt- und Krawallbrudern. Denn im ?Kampf gegen rechts? ist ihnen jedes Mittel recht. Die Steinewerfer ? immer die, die das System sonst ja so hassen. Sie bekampfen dessen echten Feind, das darf man nicht verpassen.
Heut? drohen sie noch lautstark aus der anonymen Menge. Die Kritiker des Systems, sie liefen langst in seine Fange. Morgen triffst du sie allein ? kein Wort ? nur angstlich ihre Blicke. Sie sind nichts ohne den Schutz der Polizei und ihrer Clique.
Sie liegen auf der Lauer, in zivil, auch spat bei Nacht. Bis wieder endlich einer heimlich hat Plakate angebracht. Dann schlagen schnell sie zu ? im wahrsten Wortessinne. Im Schutz der Dunkelheit, auf dass endlich beginne, die Zeit von der sie traumen, wie sie war, vor 20 Jahren, als bei jedem Widerstandler kam die Stasi vorgefahren. Sie sind auf dem besten Weg in diese Zeit zuruck. Gleich damals so wie heut? ? ihr Uberwachungsmeisterstuck.
Und haben sie auch Knuppel und Pistolen obendrein, einmal wird auch fur sie der letzte Schuss verschossen sein. Dann bleibt ihnen nichts, als ihr Glaube an dieses System, mit dem sie den wohlverdienten allerletzten Weg dann gehen.
Sie konnen einen von uns toten ? damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer ? solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.
Am Obststand Feierabend ? die Gelder sind gewaschen und den anderen steckt der Staat auch genugend in die Taschen. Keine Spur von Dankbarkeit, von selbst versteht es sich, dass die, die unseren Staat aufbauten dieser Staat lasst nicht im Stich. In so mancher Stra?e, hier in dieser gro?en deutschen Stadt mustern dich ganz penetrant die Blicke, und fast jeder hat Interesse an der Jacke, deinen Schuhen, deinem Telefon. Diese Gegend gehort ihnen ? ja, so weit ist es schon
Und ziehen sie das Messer, lachen dir frech ins Gesicht. Wir sind mehr, keine Chance, denn Widerstand kannten sie nicht. Noch halten sie zusammen, rufen ?deutsches Nazischwein?. Bald schon will jeder von ihnen als erster am Flughafen sein.
Sie konnen einen von uns toten ? damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer ? solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.
Sie konnen einen von uns toten ? damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer ? solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.
(Thanks to David for these lyrics)
Heut? drohen sie noch lautstark aus der anonymen Menge. Die Kritiker des Systems, sie liefen langst in seine Fange. Morgen triffst du sie allein ? kein Wort ? nur angstlich ihre Blicke. Sie sind nichts ohne den Schutz der Polizei und ihrer Clique.
Sie liegen auf der Lauer, in zivil, auch spat bei Nacht. Bis wieder endlich einer heimlich hat Plakate angebracht. Dann schlagen schnell sie zu ? im wahrsten Wortessinne. Im Schutz der Dunkelheit, auf dass endlich beginne, die Zeit von der sie traumen, wie sie war, vor 20 Jahren, als bei jedem Widerstandler kam die Stasi vorgefahren. Sie sind auf dem besten Weg in diese Zeit zuruck. Gleich damals so wie heut? ? ihr Uberwachungsmeisterstuck.
Und haben sie auch Knuppel und Pistolen obendrein, einmal wird auch fur sie der letzte Schuss verschossen sein. Dann bleibt ihnen nichts, als ihr Glaube an dieses System, mit dem sie den wohlverdienten allerletzten Weg dann gehen.
Sie konnen einen von uns toten ? damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer ? solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.
Am Obststand Feierabend ? die Gelder sind gewaschen und den anderen steckt der Staat auch genugend in die Taschen. Keine Spur von Dankbarkeit, von selbst versteht es sich, dass die, die unseren Staat aufbauten dieser Staat lasst nicht im Stich. In so mancher Stra?e, hier in dieser gro?en deutschen Stadt mustern dich ganz penetrant die Blicke, und fast jeder hat Interesse an der Jacke, deinen Schuhen, deinem Telefon. Diese Gegend gehort ihnen ? ja, so weit ist es schon
Und ziehen sie das Messer, lachen dir frech ins Gesicht. Wir sind mehr, keine Chance, denn Widerstand kannten sie nicht. Noch halten sie zusammen, rufen ?deutsches Nazischwein?. Bald schon will jeder von ihnen als erster am Flughafen sein.
Sie konnen einen von uns toten ? damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer ? solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.
Sie konnen einen von uns toten ? damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer ? solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.
(Thanks to David for these lyrics)
Hassgesang
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