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Låttexter: Der W. Niemand Hier.

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Die Tur fallt hinter mir ins Schloss, gibt mir den Todessto?.
Ein muder Krieger - der Heimat fern.
Wie ausgesetzt - auf einem anderen Stern.
Jede Nacht in einem fremden Bett, jeden Morgen wieder weg.
Schokolade auf dem zweiten Kissen.
Legen die das hin um mich zu dissen?
Die Uhr tickt behabig, einsamer geht's nicht.
Es ist niemand hier au?er mir und den Lochern, die ich in die Decke starre.
Es ist niemand hier au?er mir und den Lochern, die ich in die Decke starre.
Die Stra?e kann zu Hause sein, nimmst deine Reise mit ins Heim.
Ich versuche nur irgendwie nach Hause zu kommen, doch schaff es nie.
Eben ging's noch richtig rund.
Jetzt ist es still, wie auf dem Meeresgrund.
Der Alkohol bringt mich ins Bett.
Zieht am Abzug und blast mich weg.
Schon, wenn man breit ist.
Wenn man beim Ficken zu zweit ist.
Doch es ist niemand hier au?er mir und den Lochern die ich in die Decke starre.
Es ist niemand hier au?er mir und den Lochern, die ich in die Decke starre.
Mal gar nichts tun.
Mal nicht verreisen.
Sich nicht bewegen.
In die gleiche Schussel schei?en.
Mal nicht alleine schlafen.
Keine neue Stadt, kein neuer Hafen.
Doch so sicher, wie die Morgenlatte ist, dass ich morgen meine Koffer packe.
Es ist niemand hier au?er mir und den Lochern, die ich in die Decke starre.
Es ist niemand hier au?er mir und den Lochern, die ich in die Decke starre.